Ablefy (bis 2024: Elopage): Der Alleskönner für alle, die online verkaufen wollen

Alles, was du zu Ablefy wissen musst!

 

Du verkaufst bereits digitale Produkte oder überlegst, damit anzufangen? 

Könnte eine ziemlich gute Idee sein! 😀 Denn das Interesse an Online-Kursen und anderen digitalen Produkten ist aktuell so groß wie noch nie zuvor. 

Und hierfür brauchst du dann eher früher als später eine geeignete Shop-Lösung.

Ablefy (bis Oktober 2024: “Elopage”) ist genau das: Eine Verkaufsplattform und Inhaltsplattform für Online-Kurse, Dienstleistungen, E-Tickets oder Downloads wie E-Books.

Wir nutzen Ablefy nicht nur für unsere Online-Kurse auf victoriaweber.de und für die Tickets unserer Online-Konferenzen. Sondern zum Beispiel auch für die Abrechnung von Support-Stunden. Dementsprechend sind wir schon eine ganze Weile Nutzer von Ablefy und haben jede Menge Erfahrungen mit der Plattform gesammelt.

In diesem Artikel erfährst du alles zu den Basics, den Möglichkeiten und den Kosten von Ablefy. Und zusätzlich gibt es einige Hinweise und Tipps, wie du am besten mit Ablefy arbeiten kannst! 💪


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Inhaltsverzeichnis:

    Ablefy ist eine All-in-One-Verkaufsplattform, wenn du digitale Produkte verkaufen möchtest.

    Warum heißt Elopage jetzt Ablefy?

    Im Oktober 2024 wurde Elopage zu Ablefy umbenannt.

    Warum? Wir wissen es nicht. Und für dich als Nutzer ist der Name der Plattform eigentlich ja auch nachrangig.

    Aber es ist natürlich immer interessant, wenn sich bekannte Unternehmen umbenennen - und damit nicht nur den Google-Rank, sondern natürlich auch die bestehende Bekanntheit und damit den Wert der Marke aufgeben. Gründe dafür gibt es viele (wie beispielsweise Namensstreit, persönliche Vorliebe der Eigentümer, Internationalisierungsstrategie und so weiter).

    Elopage, also Ablefy, selbst begründet die Namensänderung damit, dass sie dem alten Namen entwachsen seien. Der Name selbst komme von “able” für „fähig“ und “to enable”, also „befähigen“. Die Endsilbe “fy” stehe für „etwas ermöglichen“.

    Dementsprechend ist die Aussprache des neuen Namens auch: [eɪbəl] (wie in “enable”) + [faɪ] (wie in “simplify” oder “Spotify”).

    Wer steckt hinter Ablefy?

    Die Plattform und die Marke “Ablefy” gehören der Elopage GmbH. Gründer und Geschäftsführer ist der Berliner Unternehmer Özkan Akkilic, der Elopage 2015 gemeinsam mit Tolga Önal als Co-Foudner gründete. Tolga Önal schied 2024 aus dem Unternehmen aus und heute ist Özkan Akkilic alleiniger Geschäftsführer.

    Die ersten fünf Jahre lang wuchs Elopage ohne externe Finanzierung (wurde also “gebootstrapped”) zu einem - nach eigenen Angaben - profitablen Unternehmen mit etwa 60 Mitarbeitern. Im September 2021 kauften sich dann externe Investoren im Rahmen einer 38-Millionen-Dollar-Finanzierung in das Unternehmen ein. 

    Und nicht verwirren lassen: Im sogenannten Reseller-Modell (dazu gleich mehr) bekommst du die Auszahlung deiner Verkaufserlöse nicht zwangsläufig von der Elopage GmbH. Wir haben zwei Konten, und die Auszahlungen kommen beim einen von der namotto Universal Brands GmbH & Co KG und beim anderen von der namotto academies & friends GmbH & Co. KG. Beides sind Schwestergesellschaft der Elopage GmbH und Özkan Akkilic ist ebenfalls Geschäftsführer.

    Was macht Ablefy genau?

    Ablefy ist eine Verkaufsplattform und Inhaltsplattform, mit der du 

    • deine digitalen (und auch physischen) Produkte verkaufen, 

    • Zahlungen abwickeln und

    • Inhalte deinen Kunden zugänglich machen kannst.

    Ablefy liefert dir als Anbieter also die komplette Infrastruktur, um im großen oder kleinen Stil online zu verkaufen - ohne dass du zum Beispiel manuell Rechnung schreiben, selbst Zahlungen kontrollieren oder Zugangsrechte verwalten musst.

    Die wichtigsten drei Funktionen von Ablefy sind also:

    Biete deine Produkte an

    Ablefy bietet dir die Möglichkeit, beliebig viele Produkte auf der Plattform einzurichten. Du kannst dabei selbst bestimmen, ob und welche Produkte in deinem Ablefy-Shop - einer Landing-Page mit einer Auswahl deiner Produkte - angezeigt werden sollen. 

    Für jedes Produkt gibt es zudem eine Produktseite mit den von dir hinterlegten Produktinformationen. Und daneben gibt es auch noch eine Bezahlseite, wo deine Kunden das Produkt dann kaufen können. Du bestimmst natürlich selbst, ob du deine Kunden zum Beispiel von deiner Website zur Shop-Seite, Produktseite oder direkt zur Bezahlseite schickst.

    Wir nutzen weder die Shop-Seite noch die Produkt-Seiten, sondern vermarkten unsere Produkte immer auf unseren eigenen Websites. Von dort schicken wir die Käufer dann direkt zur Bezahlseite für den Kauf und die Bezahlung. Das ist aber reine Geschmackssache, und du kannst das natürlich machen wie du möchtest.

    Wickel die Zahlungen ab

    Für die Zahlungsabwicklung bietet Ablefy alle im deutschsprachigen Raum relevanten Zahlungsoptionen wie unter anderem Sofortüberweisung, Klarna, Paypal, Vorkasse, Kreditkarte und Apple Pay. Das heißt, deine Kunden haben hier freie Auswahl.

    Für die Abwicklung stehen dir als Anbieter zwei Modelle zur Auswahl: Verkauf im eigenen Namen und Verkauf im Reseller-Modell.

    Wenn du im eigenen Namen verkaufst, bist du offiziell der Vertragspartner deines Kunden. Du bist selbst für AGB, Impressum und Datenschutzerklärung auf deinen Ablefy-Seiten verantwortlich. Auch Widerrufe und Stornierungen laufen direkt über dich. Dafür bekommst du bei Zahlungen mit PayPall das Geld direkt auf dein PayPal-Geschäftskonto. Alle anderen Geldeingänge bei Ablefy kannst du dir nach 7 Tagen auszahlen lassen.

    Im Reseller-Modell (muss von Ablefy bestätigt werden) übernimmt Ablefy die gesamte Abwicklung und tritt dabei als Vertragspartner deiner Kunden auf. Das heißt, dass Ablefy die Rechnungen ausstellt und sich um die korrekte Abrechnung der Umsatzsteuer kümmert. Das hat große Vorteile, wenn du dein Unternehmen aus dem Ausland betreibst. Aber auch mit Sitz in Deutschland macht das Reseller-Modell die gesamte Buchführung für dich deutlich einfacher, da du nur noch Ablefy als Kunden hast und hier alle Verkäufe gesammelt abgerechnet werden.

    Gut zu wissen: Je nach Abwicklungs-Modell fallen unterschiedliche Transaktionskosten an (die Details dazu fidnest du weiter unten). Diese sind beim Verkauf im eigenen Namen deutlich niedriger als beim Reseller-Modell. Und beim Reseller-Modell bekommst du die Auszahlungen zeitverzögert. Hier solltest du also aufpassen, vor allem wenn du ein Cashflow-kritisches Business hast.

    Verwalte die Inhalte von Online-Kursen und anderen digitalen Produkten

    Im Gegensatz zu reinen Zahlungsanbietern, ist Ablefy eine echte Plattform. Das heißt: Deine Kunden können nicht nur die Bezahlung abwickeln, sondern sich auch selbst bei Ablefy einloggen. Abhängig vom Produkt können sie dann die Inhalte direkt online anschauen oder herunterladen.

    Wenn du Online-Kurse verkaufst, kannst du die Kursinhalte in Ablefy deinen Kunden zur Verfügung stellen. Hat den großen Vorteil, dass der Zugang direkt an den Kauf gekoppelt ist und deine Kunden daher automatisch die korrekten Zugriffsrechte für die von dir vorgegebene Zeitdauer erhalten. Du musst also nicht auf einer externen Inhaltsplattfrom Nutzer freigeben oder mit irgendwelchen Integrationen arbeiten.

    Konkret funktionieren Online-Kurse so, dass du innerhalb des Produktes unter “Inhalte” deinen Kurs anlegst. Per Kurs kannst du beliebig viele Module und für jedes Modul beliebig viele Kapitel einrichten. Und ein Kapitel ist am Ende nichts anderes als eine Internetseite, auf der du Überschriften, Texte, Bilder, Videos und so weiter anordnen kannst.

    Ablefy verwendet hier einen eher in die Jahre gekommenen “Page Builder” - also einen Editoren, mit dem du direkt im Browser die Seite zusammensetzen kannst. Funktioniert aber in der Praxis ganz gut und gibt dir sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Selbst eigene Schriften kannst du hochladen (ist unter “Einstellungen” im Hauptmenü versteckt) und dann verwenden.

    Mit Ablefy kannst du viele verschieden digitale Produkte online verkaufen.

    Welche Produkte kannst du mit Ablefy alles verkaufen?

    Tatsächlich kannst du eigentlich alles, was sich online verkaufen lässt, über Ablefy anbieten. 

    Das sind zum einen natürlich alle Formen von digitalen Produkten, wie Online-Kurse, Webinare, E-Books, E-Tickets, Mitgliederbereiche, Gutscheine, Software, und so weiter.

    Du kannst aber auch den Verkauf von physischen Produkten oder Dienstleistungen, wie zum Beispiel Support-Stunden oder Coaching-Sitzungen über die Plattform abwickeln. Hier ist Ablefy dann in erster Linie Zahlungsdienstleister und du bist selbst für die Distribution verantwortlich. Du kannst jedoch die Mail mit der Kaufbestätigung frei gestalten und dort dann zum Beispiel einen Calendly-Link zur Buchung einer Coaching-Stunde hinzufügen. Bei physischen Produkten musst du dich natürlich selbst um die Lieferung kümmern. Wenn du digitale und physische Produkte hast, hat das den großen Vorteil, dass du alle deine Produkte mit dem gleichen Prozess verkaufen kannst und du keinen weiteren Zahlungsdienstleister brauchst.

    Bietest du hochpreisige Dienstleistungsprodukte (wie zum Beispiel Website-Projekte) an, kann es gut sein, dass die Transaktionskosten bei Ablefy so hoch sind, dass sich für diese Verkäufe eine manuelle Rechnungsstellung wieder lohnt.

    Für jedes Produkt kannst du festlegen, ob über eine Einmalzahlung, Ratenzahlung oder ein Abonnement abgerechnet werden soll. Daneben kannst du auch den Preis für bestimmte Zeiträume festlegen und jede Menge andere Einstellungen einrichten. 

    Ablefy selbst teilt die Produkte in die folgenden Produkt-Kategorien ein:

    Online-Kurse

    Wenn du einen Online-Kurs anbieten möchtest, bietet die Ablefy die Möglichkeit, die Inhalte direkt auf der Plattform zu verwalten. “Online-Kurse” umfasst zum Beispiel:

    • Gemischte Online-Kurse (Video, Bilder, Text, Downloads, etc.)

    • Video-Kurse,

    • Audio-Kurse.

    Dabei erstellst du einen in Module und Kapitel gegliederten Kurs, wobei jedes Kapitel eine eigene Seite hat. In welcher Form du das gerne machen möchtest, ist dabei komplett dir überlassen. Mit einem “Page Builder” kannst du die Kapitel-Seiten direkt im Browser (ohne Code!) sehr frei designen und die Inhalte anordnen. Dazu können deine Kursteilnehmer mit von dir angelegten Quiz-Modulen ihr Wissen testen.

    Digitale Produkte

    Unter “Digitale Produkte” erstellst du Produkt- und Bezahlseiten für Services wie beispielsweise:

    • Support-Stunden, 

    • Coaching, 

    • Webinare,

    • E-Mail-Kurse

    Den eigentlichen Service wickelst du dabei über ein externes Tool (also zum Beispiel Zoom/Meet/Teams für Online-Meetings und ConvertKit/Beehiiv für E-Mail-Kurse) oder ein physisches Treffen (dann zum Beispiel Termin-Buchung mit Calendly) ab.

    Download-Dateien

    Wie der Name schon sagt: Du hinterlegst eine Datei auf Ablefy und verkaufst den Download-Link. Beispiele hierfür sind:

    • E-Books, 

    • Checklisten,

    • Vorlagen (z.B. PowerPoint, Photoshop, Illustrator, etc.) 

    • Grafiken,

    • ZIP-Ordner,

    • Software

    Du kannst dabei beliebige Dateiformate verwenden. Einzige Beschränkung: Eine Datei darf maximal 3,5 GB groß sein.

    Mitgliederbereiche

    Die Produktkategorie "Mitgliederbereich" deckt über:

    • Mitgliederbereiche

    • Produkte-Bundles.

    Auch wenn das erstmal unintuitiv ist: Mitgliederbereiche und Produkt-Bundels sind in der Praxis tatsächlich das Gleiche. 

    Über einen ”Mitgliederbereich” kannst du deinen Kunden verschiedene Produkte mit einem einzigen Kauf anbieten. Und wie bei allen anderen Produkten auch bestimmst du selbst, ob das mit einer Einmalzahlung oder als Abo abgerechnet werden soll.

    E-Tickets

    Die Kategorie “E-Tickets” umfasst: 

    • Tickets für Online-Events,

    • Tickets für Offline-Events,

    • Gutscheine

    Deine Kunden bekommen ein PDF-Ticket zugeschickt. Du wählst, ob das Ticket einen QR-Code enthalten soll oder nicht. Tickets mit QR-Code können von dir und deinem Team über die Ablefy Business-App beim Einlass oder beim Einlösen gescannt und entsprechend als eingelöst registriert werden. 

    Zertifikate

    Mit der Produkt-Kategorie “Zertifikat” gestaltest du Dokumente wie zum Beispiel:

    • Zertifikate,

    • Gutscheine.

    Codes oder Lizenzen

    Über die Produkt-Kategorie “Code oder Lizenz” verkaufst du zum Beispiel:

    • Codes zur Aktivierung von Software,

    • Rabatcodes.

    Als Anbieter kannst du für jedes Produkt die Zahlungsbedingungen individuell einstellen.

    Wie viel kostet Ablefy pro Monat? Und wie viel Prozent nimmt Ablefy?

    Für deine Kunden, die nicht selbst Produkte anbieten, ist der Ablefy-Account kostenlos.

    Du als Anbieter bezahlst sowohl eine monatliche Gebühr für deinen Account als auch Transaktionskosten pro Verkauf. Alle nachfolgenden Preise sind zuzüglich Umsatzsteuer.

    Deine monatlichen (festen) Kosten

    Ablefy hat ausschließlich kostenpflichtige Pakete. Ein gratis Einsteigerpaket gibt es nicht. Du hast aber die Möglichkeit, die Plattform für 14 Tage kostenlos zu testen.

    Aktuell kannst du die folgenden Pakete buchen:

    • Essential 3.0: Monatlich 39 Euro (33 Euro bei jährlicher Abrechnung)

    • Advanced 3.0: Monatlich 69 Euro (59 Euro bei jährlicher Abrechnung)

    • Professional 3.0: Monatlich 129 Euro (103 Euro bei jährlicher Abrechnung)

    • Premium 3.0: Monatlich 549 Euro (439 Euro bei jährlicher Abrechnung)

    Der für dich vermutlich am relevanteste Unterschied zwischen den Paketen liegt in der Anzahl an enthaltenen Produkten und Videos

    Beim Essential-Paket sind es nur 3 Produkte und 10 Videos. Und auch einige andere Funktionen und auch Zahlungsmöglichkeiten stehen dir bei diesem Einsteiger-Paket nicht zur Verfügung. Schau dir daher am besten kurz die Übersicht von Ablefy an, wenn du unsicher bist.

    👉 Hier kannst du dir die Preise und enthaltenen Funktionen im Detail ansehen

    Deine variablen Kosten per Transaktion

    Die Transaktionskosten sind von deinem Paket und von deinem Verkaufsmodell (Verkauf im eigenen Namen beziehungsweise im Reseller-Modell) abhängig.

    Beim Essential-Paket nimmt Ablefy einen festen Prozentsatz:

    • Normal Seller: 0,50 Euro + 3,9% pro Transaktionen

    • Reseller: 1,00 Euro + 7,5% pro Transaktion.

    Hast du ein Advanced-, Professional- oder Premium-Paket, arbeitet Ablefy mit einer Preismatrix (die Preismatrix findest du hier: Preismatrix von Ablefy). Die Transaktionskosten sind dabei von zwei Faktoren abhängig: Deinem Brutto-Umsatz mit Ablefy in den letzten 365 Tagen (Ablefy nennt das “Company Status”) und der Transaktionshöhe. Hier gilt: Je größer dein Umsatz bei Ablefy und je größer die Transaktion, desto geringer die Transaktionsgebühr.

    Damit sieht das mit einem Advanced-, Professional- oder Premium-Paket dann so aus:

    • Normal Seller: 0,50 Euro + zwischen 1,0% und 3,9% pro Transaktionen (Preismatrix)

    • Reseller: 1,00 Euro + zwischen 1,5% und 7,5% pro Transaktion (Preismatrix)

    Die “50 Cent” beziehungsweise der “eine Euro” klingen ja erstmal harmlos. Aber gerade wenn du viele kleine Produkte verkaufst, kann das viel ausmachen.

    Auch wenn Ablefy das nicht explizit in der Preisübersicht schreibt (und sich das eventuell ändern kann): In der Praxis sind 0-Euro-Verkäufe von den Transaktionskosten befreit. Hier fallen also auch nicht die 0,50 / 1,00 Euro an. 0-Euro-Verkäufe können zum Beispiel Testkäufe (mit 100% Rabatt), Freebies oder kostenlose Webinare (mit Registrierung über Ablefy) sein.

    Wie funktionieren Affiliate-Verläufe mit Ablefy?

    Was bei Ablefy richtig gut funktioniert, sind Verkäufe über Affiliates. Dabei bewerben Personen oder Unternehmen, mit denen du zusammenarbeitest (sogenannte Affiliates), deine Produkte und bekommen bei erfolgreichem Verkauf eine Provision. Jeder Affiliate braucht dafür selbst ein Ablefy-Konto. 

    Das Coole dabei: Du kannst selbst genau bestimmen, ob, wer, wie lange und wie viel deine Kooperationspartner an Provision erhalten. Und Ablefy kümmert sich direkt um die Abrechnung und Verteilung der Affiliate-Einnahmen.

    Daneben kannst du selbst auch sowohl Ablefy als Plattform oder Produkte von deinen Partnern bewerben und bei erfolgreichem Kaufabschluss mitverdienen.

    Was sind meine Alternativen zu Ablefy?

    Es gibt einige Alternativen zu Ablefy. Diese sind unter anderem:

    • Shopify

    • Digistore24

    • Teachable

    • Copecart

    • Coachy

    • Gumroad

    • Udemy

    • Kajabi

    • Thinkific

    • Spreadmind

    Wenn du deine Kunden vor allem im deutschsprachigen Raum hast, solltest du auf die verfügbaren Zahlungsarten achten. In Deutschland ist die Bezahlung per Kreditkarte nach wie vor sehr unbeliebt. PayPall solltest du auf jeden Fall haben, daneben bei deutschen Kunden gerne auch Sofortüberweisung oder Vorkasse.

    Für dich als Anbieter ist dazu auch eine korrekte und möglichst einfache Handhabung der Umsatzsteuer ein großer Vorteil.

    So legst du mit Ablefy los!

    Das Tolle: Du kannst Ablefy 14 Tage lang unverbindlich und kostenlos testen. Das gibt dir die Möglichkeit, dir die Plattform einmal selbst anzuschauen und die verschiedenen Funktionen auszuprobieren, bevor du ein Paket buchst.

    Wie bei vielen anderen Plattformen auch: Wenn du dich das allererste Mal bei Ablefy einloggst, kann das erstmal ziemlich überwältigend wirken. Ablefy hat sehr viele Funktionen und entsprechend viele Menüpunkte.

    Unser Tipp: Fange mit der Einrichtung eines (Test-)Produktes an. Alles weitere wie Zahlungsplan, Produkt-/Bezahl-Seite, E-Mails und Inhalte ergeben sich dann von selbst.


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